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* Es ist unbekannt, woher der Gestaltwandler nur innerhalb des Bunkers in Gesellschaft mit Stanford und Fiddleford so viel über das menschliche Verhalten lernen konnte. Es ist möglich, dass seine Schlüpfung aus dem Ei ebenfalls nur vorgetäuscht war und schon länger auf das Ziel hingearbeitet wurde, an Stanfords Tagebuch zu kommen.
 
* Es ist unbekannt, woher der Gestaltwandler nur innerhalb des Bunkers in Gesellschaft mit Stanford und Fiddleford so viel über das menschliche Verhalten lernen konnte. Es ist möglich, dass seine Schlüpfung aus dem Ei ebenfalls nur vorgetäuscht war und schon länger auf das Ziel hingearbeitet wurde, an Stanfords Tagebuch zu kommen.
 
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Version vom 12. August 2016, 20:40 Uhr

Der Gestaltwandler, auch als Experiment 210 bezeichnet, ist eine von Ford Pines entdeckte Kreatur, welche jede Gestalt annehmen kann, die er sieht. Er wurde nach einem Ausbruchsversuch aus dem Käfig eingefroren und trat nach dem Verschwinden Fords erst wieder in der Folge "Die Höhle des Autoren" auf.

Geschichte

Der Gestaltwandler wurde, wie man in der Rückblende "Geschichte der zwei Stans" sehen kann, von Ford Pines entdeckt, als es aus einem Ei schlüpfte und die Form von Fords Kaffeetasse annahm. In dem Tagebuch 3 wird die Entwicklung der Gestaltwandlers beschrieben. Für weitere Untersuchungen brachte ihn Ford in seinen geheimen Bunker. Er schien sehr schnell zu wachsen und die verschiedensten Formen anzunehmen. Schon bald verfügte er sogar über die Fähigkeit, zu sprechen. Ford bemerkte in seinen Aufzeichnungen, dass der Gestaltwandler schon sehr früh Einsicht in das Tagebuch wollte. Dies wurde ihm jedoch verweigert. Fiddleford wurde schon bald misstrauisch, jedoch unternahm Fort vorerst nichts. Eines Tages brach der nun schon etwas gewachsene Gestaltwandler heimlich aus dem Käfig aus und nahm dir Gestalt von Fiddleford an. Er versuche als dieser Ford dazu zu bringen, Einsicht in das Tagebuch zu bekommen. Der echte Fiddlefort war gefesselt in einem Schrank. Nachdem Fort den kaputten Käfig entdeckte und die Tarnung des Gestaltwandlers aufflog, beschlossen Ford und Fiddleford den Gestaltwandler, zuvor auch liebevoll "Shifty" genannt, einzufrieren.

Fähigkeiten

S2e2 experiment 210 creature

Der Gestaltwandler verfügt über die Fähigkeit, sich in alles zu verwandeln was er sieht. Laut dem Tagebuch 3 geschieht dies durch eine sekundenschnelle Veränderung in der DNA. Der Gestaltwandler ist scheinbar nicht ausschließlich an Formen mit einer ähnlichen Körpermaße gefunden, sondern kann auch Problemlos bedeutend größere oder kleinere Gestalten Gremloblin oder Dipper und Mabel annehmen. In seiner Normalform ist er ebenfalls äußerst beweglich und körperlich stark. Er kann aufgrund seiner Spinnenartigen beide problemlos an Wänden oder Decken klettern.

Neben der Beherrschung der Sprache ist er auch in der Lage, menschliches Verhalten zu imitieren. Er scheint daher auch intelligent zu sein.

Persönlichkeit

S2e2 wendy vs wendy

Der Gestaltwandler scheint von Anfang an Menschen zu täuschen. In allen bisher bekannten Fällen hat er erst versucht, mit Täuschung und Imitierung von menschlichem Verhalten an das Ziel zu kommen. Mit seinen Täuschungsmanövern hat er mehrfach versucht, an das Tagebuch 3 zu kommen. Der Gestaltwandler wäre dann in der Lage, jede mächtige Form aus Fords Aufzeichnungen anzunehmen.

Trivia

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    In der Folge "Die Höhle des Autoren" sagt der Gestaltwandler zu Dipper, er würde nun die letzte Form annehmen die er Dipper haben wird. Dabei verwandelt sich der Gestaltwandler in einen schreienden Dipper, bevor er endgültig erstarrt. Genau die selbe Haltung nimmt Dipper in "Das Northwest-Anwesen" an, als er von dem Holzfäller in Holz verwandelt wird.
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  • Es ist unbekannt, woher der Gestaltwandler nur innerhalb des Bunkers in Gesellschaft mit Stanford und Fiddleford so viel über das menschliche Verhalten lernen konnte. Es ist möglich, dass seine Schlüpfung aus dem Ei ebenfalls nur vorgetäuscht war und schon länger auf das Ziel hingearbeitet wurde, an Stanfords Tagebuch zu kommen.